AFD-Symposium im Bundestag: Der mögliche Versuch eines trojanischen Pferds?
Im Vorfeld des Vortrags von Prof. Bhakdi im Bundestag am 11. November ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir uns mit den Informationen auseinandersetzen, die er präsentieren wird, und diese kritisch hinterfragen. Es ist unsere Pflicht, Klarheit zu schaffen und auf Fehlinformationen hinzuweisen, die die öffentliche Wahrnehmung trüben könnten.
🤔 Übersieht Bhakdi die Schwächen der McKernan-Studie?
Prof. Bhakdi scheint die Behauptungen von Kevin McKernan zu wiederholen, ohne die signifikanten Schwächen in McKernans Studie zu berücksichtigen. McKernan hat sich auf indirekte Methoden verlassen, die keine direkten Beweise liefern.
Die von Bhakdi et al. verfolgte Argumentationslinie lenkt von den eigentlichen Gefahren der Impfung ab und hält veraltete Vorstellungen über Genetik, Virologie und Nachweistechniken wie die PCR am Leben. Dies verzögert die notwendige Auseinandersetzung mit diesen überholten Dogmen und deren Widerlegung und lässt die wahren Ursachen für mögliche Impfschäden in den Hintergrund rücken.
💉Reale Gefahren der "Impfstoffe" werden ignoriert
Es ist wichtig zu betonen, dass die in den Impfstoffen verwendeten Nanopartikel und Adjuvanzien einer gründlichen wissenschaftlichen Untersuchung bedürfen, um ihr gesamtes Nebenwirkungspotenzial zu erfassen. Diese Substanzen sind entscheidend für die direkten leichten, bis tödlichen Schäden.
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🐴❓McKernan-Studie: Trojanisches Pferd?
💢 Die Autoren bestätigen die Einschränkung bezüglich der unbekannten Herkunft der Impfstofffläschchen, die anonym und ohne Kühlpacks versendet wurden. Alle in dieser Studie untersuchten monovalenten Impfstoffe waren über das auf dem Fläschchen angegebene Verfallsdatum hinaus abgelaufen. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Lagerbedingungen und des potenziellen Abbaus von RNA im Verhältnis zur DNA auf, was die DNA-zu-RNA-Verhältnisse verzerren könnte. Kontrollexperimente mit Fläschchen bekannter Herkunft und Lagerungsgeschichte wären entscheidend gewesen, um die Ergebnisse zu validieren.
💢 Plasmid-DNA wurde nicht direkt festgestellt, sondern nur indirekt über den hierfür nicht zulässigen und höchst entstellenden Vorgang des Sequenzierens ("Puzzeln"), anstatt des direkten Nachweises durch Isolierung der Plasmide.
💢 Es müsste nachgewiesen werden, dass sich diese eingefügten Plasmide in menschlichen Chromosomen befinden. Auch das wurde nicht getan, obwohl es einfach wäre, wenn man den Grundannahmen ihrer Hypothese folgt.
💢 Die zentrale Untersuchung war das Kontaminationsverhältnisses von DNA zu RNA. Die Studie, die Prof. Bhakdi präsentieren möchte, behauptet eine DNA-Kontamination in Impfstoffproben, basierend auf einem Vergleich des Verhältnisses von RNA zu DNA. Dieser Ansatz ist jedoch irreführend, da die RNA bei nicht gekühlter Lagerung schnell abgebaut wird. Die mRNA-Impfstoffe müssen normalerweise bei -70 bis -80 ❄️Grad Celsius gelagert werden, um den RNA-Abbau zu verhindern. Wird dieser Standard nicht eingehalten, führt der schnelle RNA-Verlust zu einem scheinbar erhöhten DNA-Anteil, was fälschlicherweise als DNA-Kontamination interpretiert werden kann. Die Studienergebnisse sind daher durch die unsachgemäße Lagerung kompromittiert und nicht verlässlich.
📢 Aufruf zur wissenschaftlichen Verantwortung
Die Vorgehensweise von Bhakdi und seinem Team führt uns in eine Sackgasse, in der fest verankerte Annahmen über die Funktionsweise von Genetik, Virologie und Nachweismethoden wie die PCR unangefochten bleiben. Dadurch wird das Bekanntwerden der Widerlegungen dieser überholten Dogmen, sowohl in der Fachwelt, als auch in der breiten Öffentlichkeit, weiter verzögert, und die tatsächlichen Ursachen für die gefährlichen Impfschäden geraten zunehmend aus dem Blickfeld.
💡Indem man sich auf diese Studie beruft, eröffnet man den Impfstoffherstellern eine breite Angriffsfront, die es ihnen leicht macht, die Studienergebnisse zu entkräften und verpasst die Gelegenheit, einfache, robuste und präzise belegbare Fakten vorzubringen.
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Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose
Several methods were deployed to assess the nucleic acid composition of four vials of the Moderna and Pfizer bivalent mRNA vaccines. Two vials from each vendor were evaluated with Illumina sequencing, qPCR, RT-qPCR, Qubit™ 3 fluorometry and Agilent Tape Station™ electrophoresis. Multiple assays support DNA contamination that exceeds the European Medicines Agency (EMA) 330ng/mg requirement and the FDAs 10ng/dose requirements. These data may impact the surveillance of vaccine mRNA in breast milk or plasma as RT-qPCR assays targeting the vaccine mRNA cannot discern DNA from RNA without RNase or DNase nuclease treatments. Likewise, studies evaluating the reverse transcriptase activity of LINE-1 and vaccine mRNA will need to account for the high levels of DNA contamination in the vaccines. The exact ratio of linear fragmented DNA versus intact circular plasmid DNA is still being investigated. Quantitative PCR assays used to track the DNA contamination are described.