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14-jähriges Mädchen von ihrem Migranten-Freund in Wald gelockt und Gruppenvergewaltigung ausgesetzt
Ein neuer "Einzelfall" erschüttert die Gemüter:
In einem verstörenden Fall, der in ganz Belgien Empörung ausgelöst hat, wurde ein 14-jähriges Mädchen von zehn Freunden ihres Freundes in einem Wald vergewaltigt. Nach Angaben der Brussels Times soll es sich bei allen zehn Beschuldigten um Minderjährige im Alter zwischen 11 und 16 Jahren handeln. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde das Mädchen zwischen dem 2. und 6. April während der Osterferien bis zu dreimal von den Minderjährigen missbraucht. (
ndtv)
Wie bei allen anderen Gruppenvergewaltigungen sollte sich der Leser die Frage stellen, wie viele Freunde er hat, die die Idee einer Gruppenvergewaltigung für gut befänden und ihn nicht sofort anzeigen würden. Keinen einzigen? Völlig unvorstellbar? Nun, bei anderen Kulturkreisen scheint so eine Idee recht legitim zu sein, um direkt in die Tat umgesetzt zu werden. Wenn jemand mit einem Vorschlag der Gruppenvergewaltigung nicht als Psycho-Irrer abgestempelt wird, könnte man ja annehmen, dass diese Mentalität weniger ein Einzelfall als die Norm wäre.
Natürlich darf selbst bei so einer abstoßenden Tat die verständnisvolle, apolegetische Perspektive nicht fehlen, bei der Täter zu hilflosen Opfern gemacht werden:
Rechtsanwältin Kelly Decaluwe verteidigt einen 16-jährigen Verdächtigen mit somalischer Staatsangehörigkeit. „Ich habe um eine erneute Untersuchung gebeten, weil er aufgrund der Sprachbarriere Dinge gesagt hat, die nicht mit dem übereinstimmten, was er meinte. Für mich ist er kein Vergewaltiger. Obwohl ihm klar wird, dass etwas sehr Falsches passiert ist. Diese Erkenntnis kommt allmählich.“ (Übersetzung
Nieuwsblad)
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