Im Auge des Kosmos, dem grenzenlosen Meer der Weisheit, Kreise im Kreis, die Muster der Ewigkeit. Strahlende Strahlen spektralen Lichts, die den schweigenden Weisen in Sichtbarkeit baden, wo die sterbliche Spule die Maschine trifft, tanzende Skelette, ungesehen, heiter.
Auf dem Stein der Zeitalter sitzt eine Seele in Stille, wo die Zeit vergeht. Um ihn versammeln sich Leben und Tod, Gespenster der Geheimnisse, ätherischer Atem. Jeder Knochen, eine Geschichte; jedes Schweigen, eine Sprache, jenseits der Reichweite derer, die sie erreichen.
Fremde Wächter, geschaffen aus Sternenstaub und Träumen, stehen dem Meditierenden bei, wo das Unendliche schimmert. Sie beobachten den Tanz der Lebenden und der Toten, in diesem Konklave, wo Gedanken gesagt werden, ohne ein Flüstern, ohne einen Laut, im Theater des Tiefsinns.
Hier blickt das Universum zurück, durch das Auge, das alles sieht, weiß und schwarz. Eine Symphonie der Existenz, komplex und vielfältig, Die Vision eines Künstlers, der Vers des Universums.
In diesem großen Plan sind wir nur ein Faden, eingewoben in das Gewebe, in dem alles gesagt wird.
t.me/FGNews07ادامه مطلب ...