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HERZLICH WILLKOMMEN! Wir sind eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Wissenschaftlern, die der Öffentlichkeit ihre fachliche Expertise im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zur Verfügung stellt. 
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Since the beginning of the war, more than 2000 civilians have been killed by Russian missiles, according to official data. Help us protect Ukrainians from missiles - provide max military assisstance to Ukraine #Ukraine. #StandWithUkraine
Verhafteter Soldat tritt in Hungerstreik Von Redaktion Multipolar Magazin Bundeswehrsoldat nach Verweigerung von Corona-„Impfung“ und Geldstrafe festgenommen / BSW-Abgeordneter in Gespräch mit Gefängnisleitung / Wehrrechtsexperte: Corona-Impfpflicht für Soldaten „unzulässig“ Der kürzlich verhaftete Bundeswehrsoldat Alexander Bittner ist am 17. September aus Protest gegen seine Festnahme in einen „trockenen Hungerstreik“ getreten. Der Oberfeldwebel, der in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Aichach bei Augsburg einsitzt, nimmt keine Nahrung und kein Wasser mehr zu sich. Bittner war im Oktober 2022 wegen Gehorsamsverweigerung schuldig gesprochen worden, weil er sich keinen mRNA-basierten Corona-„Impfstoff“ injizieren lassen wollte. Der 41-Jährige war anschließend vom Amtsgericht Ingolstadt zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung sowie zur Zahlung einer Bewährungsauflage von 2.500 Euro verurteilt worden. Er lehnte die Auflage ab. „Ich bin nicht schuldig“, die Zahlung zu akzeptieren, wäre ein Schuldeingeständnis gewesen, erklärte Bittner in einem Interview mit dem Radiosender „Kontrafunk“. Nach Ablauf der Bewährungszeit hätte der Soldat die Haftstrafe am 9. September 2024 antreten müssen. Da er dies nicht tat, wurde Haftbefehl erlassen. Am 16. September ist Bittner durch die Polizei Ingolstadt, auf Anweisung der dortigen Staatsanwaltschaft, in seiner Kaserne festgenommen worden. Er war dort, um seine Krankschreibung abzugeben. Bittner ist Alleinverdiener und Vater von drei Kindern. Laut Angaben seiner Frau und der Menschenrechtsorganisation „United For Freedom“ (UFF), die ihn unterstützt, darf er einmal in der Woche zehn Minuten telefonieren. Der Arzt und EU-Parlamentsabgeordnete Friedrich Pürner (BSW), hat kurzfristig um ein Gespräch mit der Anstaltsleitung und dem dort inhaftierten Oberfeldwebel gebeten. Das bestätigte Pürner gegenüber Multipolar. Bisher habe die JVA jedoch nicht auf die Anfrage reagiert. „Die Gesundheit von Herrn Bittner hat für mich absolute Priorität“, betonte Pürner. Der Mediziner war früher als Leiter des Gesundheitsamts im Landkreis Aichach-Friedberg und als Gefängnisarzt in der JVA tätig. >> hier weiterlesen:
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Und wieder nachgewiesen – mRNA-Spritzen verursachen Herzschäden von Dr. Peter F. Mayer Eine Gruppe japanischer Wissenschaftler hat Beweise dafür gefunden, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ weltweit zu einem Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen führen. Die japanischen Wissenschaftler haben mithilfe einer speziellen Biopsietechnik nachgewiesen, dass Covid-mRNA-„Impfungen“ tödliche Schäden am Herzen verursachen können. Das Forscherteam unter der Leitung von Dr. Hiroyuki Yamamoto von der Abteilung für kardiovaskuläre Medizin am Narita-Tomisato Tokushukai Hospital in Chiba, Japan, wollte den weltweiten Anstieg der Herztodesfälle aufklären. Bei seinen Untersuchungen stieß das Team auf Hinweise auf eine impfstoffassoziierte Myokarditis. Sie warnen davor, dass das tödlich sein kann, wenn sie unbehandelt bleibt. Sie kann deshalb häufig tödlich verlaufen, da sie schwer zu diagnostizieren ist und wie eine tickende Zeitbombe wirkt, die erst dann entdeckt wird, wenn eine Person einen Herzstillstand erleidet. Eine frühzeitige Diagnose ist aufgrund des breiten klinischen Spektrums an Phänotypen und Pathophysiologie, wie z. B. geringfügige fokale Myokarditis, multisystemisches inflammatorisches Syndrom und fulminante Myokarditis, nach wie vor schwierig. Die Forscher stellen in ihrer Studie auch fest, dass „die histologische Bewertung noch nicht vollständig verstanden ist“. >> hier weiterlesen:
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Und wieder nachgewiesen - mRNA-Spritzen verursachen Herzschäden
Eine Gruppe japanischer Wissenschaftler hat Beweise dafür gefunden, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ weltweit zu einem Anstieg von Herzversagen und damit verbundenen Todesfällen führen. Die japanischen Wissenschaftler […]
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„Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-"Impfschäden" werden kaum gemeldet Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden weigern sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen. Multipolar: Frau Berninger, Sie sagen, Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen werden Ihrer Ansicht nach wissentlich nicht gemeldet. Schauen wir uns Ihren Fall an. Wurde er als Covid-19-"Impfschaden" anerkannt? Berninger: Ich habe erst im Oktober 2023 meinen Antrag auf Anerkennung beim Landschaftsverband Rheinland gestellt. Bis heute habe ich noch keine abschließende Antwort erhalten. Und das geht sehr vielen Impfgeschädigten so, auch Betroffenen, denen es deutlich schlechter geht als mir, die unter massiven Schäden leiden. Die haben teilweise fünf Arztbriefe, mit denen Ärzte bestätigen, dass ihre Schäden von der Covid-19-"Impfung" stammen. Ich bin mit sehr vielen im Kontakt.  Die Anträge auf Anerkennung des Impfschadens sind teilweise abgelehnt worden, oder sie warten immer noch auf Antworten. Da ich nicht „ganz schlimm“ krank bin wie Andere, mache ich mir keine großen Hoffnungen, dass mein Antrag anerkannt wird. Die finale Diagnose bekam ich auch erst nach der Biopsie im September 2023, daraufhin habe ich den Antrag gestellt. Vorher hatte ich immer noch gehofft, die Probleme würden wieder verschwinden. Das hatten mir einige Ärzte versichert, was bis heute allerdings nicht der Fall ist. Multipolar: Wie lautet Ihre finale Diagnose? >> hier weiterlesen:
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«5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an antibiotikaresistenten Infektionen» Von Torsten Engelbrecht / Transition News Das schreibt «The Defender». Bis 2050 könnten jährlich bis zu 10 Millionen Menschen sterben, weil Antibiotika nicht mehr wirken. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird es aber vor allem auch darauf ankommen, dem Elend weltweit ein Ende zu setzen und sich vom Tunnelblick auf Mikroben zu lösen. Mit dem, was gemeinhin bakterielle Infektion genannt wird, kann ein menschlicher Körper oftmals alleine fertig werden – vor allem auch, wenn man unterstützende Maßnahmen ergreift. Dazu zählen viel Ruhe und Schlaf, eine gesunde, verdauungsfördernde oder auch basenbildende Ernährung oder gegebenenfalls auch die Gabe von Bakterienkulturen (Probiotika). Gerade in der Schulmedizin fehlt aber oftmals ein solch ganzheitlicher Blick auf ein Krankheitsgeschehen, sodass vorschnell zur Behandlung einer bakteriellen Infektion ein Antibiotikum «gezückt» wird. Dies geschieht vor allem auch dann, wenn eine Infektion schon sehr weit fortgeschritten bzw. sehr massiv ist – oder der Betroffene bereits krank und damit immungeschwächt ist, obgleich gerade in einem solchen Fall ein ganzheitlicher Blick, der «flankierende» Maßnahmen ermöglicht, besonders angeraten wäre. Hinzu kommt der Druck von Patientenseite. Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK erwarten 72 Prozent der Patienten, dass ihr Hausarzt ihnen bei einer Erkältung ein Antibiotikum verordnet, wenn die Symptome nicht schnell von selbst besser werden. Tatsächlich geben immer noch viele Ärzte diesem Drängen nach – irrtümlicherweise oder auch wider besseres Wissen. Denn selbst nach offizieller Lesart werden sogenannte grippale Infekte, Erkältungen und Grippe gar nicht von Bakterien verursacht. Doch Antibiotika wirken ja nur gegen selbige. >> hier weiterlesen:
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«5 Millionen Menschen sterben jedes Jahr an antibiotikaresistenten Infektionen» | Transition News
Mit dem, was gemeinhin bakterielle Infektion genannt wird, kann ein menschlicher Körper oftmals alleine fertig werden – vor allem auch, wenn man (…)
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1. Kostenfreie Onlinekonferenz am 20.09.2024, 18:30–21:00 Uhr   CSmedicus organisiert seine monatlichen kostenfreien LIVE-Onlinekonferenzen derzeit ausschließlich über RUMBLE. Obwohl wir mithilfe unseres Anwalts die Videos u. a. der Chemieprofessoren freiklagen konnten, bleibt das Risiko groß, dass staatlich unerwünschte wissenschaftliche Aufklärung als “Fake News” eingeordnet wird und wir bei YouTube gesperrt werden. Wir werden die Konferenzen daher weiterhin über Rumble veröffentlichen und auf den YouTube-Livestream vorerst verzichten. Je nach Wahlergebnis in USA wird sich die Medien-Policy und Stimmung Europas ändern.    Zu Beginn der Konferenz stellen wir den von 36 Autoren mitgestalteten Sammelband “Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen: Was Ärzte und Betroffene wissen müssen” vor. Unsere Fachleute der Konferenz sind alle auch in dem Sammelband vertreten und sprechen am Freitag, 20.09.2024, 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr:    🔴 Prof. Dr. Konstantin Beck (Professor für Ökonomie an der Universität Luzern, zuvor Zürich; Spezialgebiet Krankenversicherung, Autor “Corona in der Schweiz”): „Übersterblichkeit in der Schweiz – Versuch einer Verschleierung“   🔴 Prof. Dr. Michael Palmer (Facharzt für medizinische Mikrobiologie, lehrte über 20 Jahre als Professor für Biochemie an einer kanadischen Universität. Wegen Verweigerung der COVID-Impfung wurde er entlassen): „Gefäß- und Organschäden durch gentechnische COVID-Impfstoffe: histopathologische Belege“   🔴 Prof. Dr. Boris Kotchoubey (Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Buchautor eine kritischen Analyse der wissenschaftlichen Institutionen):  „Unabhängige Wissenschaft oder Auftragspandemien, -tests und Pharmahilfe“   🔴 Dr. med. Walter Weber (Arzt, Internist, Ärzte für Aufklärung, Initiator mehrerer Gruppen zur Aufklärung über aktuelle gesundheitspolitische Gefahren): “Hintergründe der Pandemien und was wir dagegen tun können”    🔴 Julien Dufayet (Hausarztpraxis in Bremen, Facharzt für Innere Medizin und Komplementäre Medizin, Internist, Geriater, Palliativmediziner. Holistische Betrachtungsweise von Schulmedizin und 'komplementären' Methoden: „Hausärztliche Hilfe bei Long COVID und Post-Vac: Was ist auch für Kassenpatienten möglich?“   Der Zugang zur Konferenz erfolgt über die CSmedicus- Alle Videos bisheriger Konferenzen finden Sie hier:   📌 im Websitearchiv (),   📌 in YouTube ( ) und   📌 in Rumble ().
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Archiv: Konferenzen und Expertennetz
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Studie belegt DNA-Kontamination der mRNA-Stoffe von Thomas Oysmüller Ein unabhängiger Test von mRNA-Ampullen bestätigt Ergebnisse, die bereits aus Nordamerika und Deutschland vorliegen. Der Grenzwert wurde bis zum 145-fachen überschritten. Synthetische Plasmid-DNA-Verunreinigungen wurden in australischen Fläschchen mit "Impfstoffen" von Pfizer und Moderna Covid in Mengen nachgewiesen, die das sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betragen. Das zeigt eine neue Studie aus Australien. Gerichts-Beweis Die Untersuchung von drei Impfstofffläschchen mit mRNA, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene folgte auf einen Gerichtsfall. So wurde sie in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der Covid-mRNA-Stoffe zu liefern. Im Verfahren sagt die Anwaltskanzlei der Klägerpartei, dass die "Impfstoffe" nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GMO) in Form von Verunreinigungen mit synthetischer DNA und mod-RNA-LNP-Komplexen enthalten. Diese würden ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen können, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom. Das berichtet die australische Journalistin Rebekah Barnett auf ihrem Blog: >> hier weiterlesen:
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Studie belegt DNA-Kontamination der mRNA-Stoffe
Ein unabhängiger Test von mRNA-Ampullen bestätigt Ergebnisse, die bereits aus Nordamerika und Deutschland vorliegen. Der Grenzwert wurde bis zum 145-fachen überschritten. Synthetische Plasmid-DNA-Verunreinigungen wurden […]
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Australien: DNA-Kontamination in mRNA-Covid-«Impfstoffen» .. liegt bis zu 145-fach über dem gesetzlichen Grenzwert. Von Transition News, Solothurn/Schweiz Dies belegt eine unabhängige Untersuchung von drei Ampullen von Pfizer/BioNTech und Moderna, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene. Der Bericht wurde in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der «Impfstoffe» zu liefern. Einem neuen Bericht zufolge wurde in australischen «Impfstoff»-Ampullen von Pfizer/BioNTech und Moderna eine Verunreinigung mit synthetischer Plasmid-DNA festgestellt, die das Sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betrug. Darüber berichtet Dystopian Down Under. Die unabhängige Untersuchung der drei Fläschchen, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene, wurde in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der «Impfstoffe» zu liefern. In dem von der Anwaltskanzlei PJ O’Brien & Associates angestrengten Verfahren wird behauptet, dass die «Impfstoffe» nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in Form von Verunreinigungen mit synthetischer DNA und mod-RNA-LNP-Komplexen (Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA und Lipid-Nanopartikel) enthalten, die ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen könnten, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom. >> hier weiterlesen: Lesen Sie mehr über die Details des Berichts bei Dystopian Down Under (auf Englisch):
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Australien: DNA-Kontamination in mRNA-Covid-«Impfstoffen» liegt bis zu 145-fach über dem gesetzlichen Grenzwert | Transition News
Einem neuen Bericht zufolge wurde in australischen «Impfstoff»-Ampullen von Pfizer/BioNTech und Moderna eine Verunreinigung mit synthetischer (…)
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Potenzielle Impfschäden: Eine Fallserie von Carl Metzner Zwei grundlegende medizinethische Prinzipien sind das „Primum non nocere“ – dass eine Behandlung zuallererst keinen Schaden verursachen sollte – und die Patientenautonomie, also das Selbstbestimmungsrecht eines jeden, über seine Behandlung oder eine Maßnahme frei entscheiden zu dürfen. Aus den Erfahrungen der Jahre 1933 bis 1945 hat das Robert Koch-Institut, das zu der Zeit nach eigenem Bekunden „seine Forschungs- und Beratungstätigkeit willfährig in den Dienst des NS-Regimes stellte“, im Zuge einer Aufarbeitung resümiert: „Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“ Vor diesem Hintergrund soll im Folgenden die Frage nach der aktuellen Gültigkeit dieser medizinethischen Errungenschaften gestellt werden. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen mit gesundheitlichem Schadenspotenzial gibt es so lange, wie es Medikamente gibt. Deren Meldung ist ein unrühmliches Kapitel im Berufsbild der Ärzteschaft: Einerseits sind Ärzte durch die ärztliche Berufsordnung dazu verpflichtet, Nebenwirkungen zu melden, andererseits ist es eine Leistung, die interessanterweise nicht vergütet wird (im Gegensatz etwa zu den „Coronaimpfungen“, die im Schnitt mit 25 bis 30 Euro pro ‚Pieks‘ honoriert wurden), dafür aber vergleichsweise viel Zeit in Anspruch nimmt – und deshalb im Alltag oft zu kurz kommt. Die daraus resultierende hohe Dunkelziffer an nicht gemeldeten Nebenwirkungen wurde im Rahmen einer Studie zu unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen in vier großen Klinik-Notaufnahmen (Fürth, Bonn, Ulm, Stuttgart) bereits wissenschaftlich belegt. Die Studie hatte gezeigt, dass über 5 Prozent der Vorstellungen in einer Notaufnahme auf Grund von Nebenwirkungen erfolgen – im Jahr macht das in Deutschland etwa 1,6 Millionen schwerwiegende Nebenwirkungen, die ungefähr 2,5 Milliarden Euro direkte Krankenhauskosten verursachen – und hier handelt es sich um bekannte und regulär zugelassene Medikamente. Schätzungen zufolge werden über 90 Prozent der Nebenwirkungen nicht gemeldet – das dürfte mit einiger Sicherheit auch auf die trotz ihres neuartigen Wirkprinzips rasch mit einer Notfallzulassung versehenen „Coronaimpfungen“ zutreffen. >> hier weiterlesen:
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Potenzielle Impfschäden: Eine Fallserie
Ein Klinikarzt hat beunruhigende Erkenntnisse über Impfschäden aus seiner beruflichen Praxis zusammengetragen.
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Archiv: Konferenzen und Expertennetz
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WEF: Covid-19 hatte nichts mit Gesundheit zu tun aber alles mit Gehorsam von Dr. Peter F. Mayer Das Weltwirtschaftsforum (WEF) sagt endlich die Wahrheit über Covid: Es war ein „Test“ für unseren Gehorsam gegenüber einer sich schnell bildenden „Neuen Weltordnung“. Sie wollten testen, wie viele Menschen sich einer vollständigen Neuordnung ihres Lebens unterziehen würden, die auf keinerlei Wissenschaft basiert, sondern auf zufälligen Anordnungen, von denen einige an Absurdität grenzen. TKP und viele kritische Wissenschaftler, Medien, Ärzte und alle, die selbst denken, wussten und sagten, dass es für die Corona Maßnahmen keinen epidemiologischen oder anderen wissenschaftlichen Grund gegeben hat. Es war konzipiert als Betatest für die kommende technokratische Neue Weltordnung. Das haben auch alle Länder gezeigt, die nicht oder nur teilweise mitgemacht haben wie Schweden, Weißrussland oder asiatische und afrikanische Länder. Bestätigungen für den Mangel an wissenschaftlichen Gründen haben wir zuletzt durch die RKI-Leaks und von Multipolar freigeklagten Protokolle bekommen. Nun gibt es auch das Weltwirtschaftsforum zu, dass die Covid-19-„Pandemie“ genau aus diesem Grund geschehen musste. >> hier weiterlesen:
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WEF: Covid-19 hatte nichts mit Gesundheit zu tun aber alles mit Gehorsam
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) sagt endlich die Wahrheit über Covid: Es war ein „Test“ für unseren Gehorsam gegenüber einer sich schnell bildenden „Neuen Weltordnung“. Sie […]
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1. Kostenfreie Onlinekonferenz am 20.09.2024, 18:30–21:00 Uhr   CSmedicus organisiert seine monatlichen kostenfreien LIVE-Onlinekonferenzen derzeit ausschließlich über RUMBLE. Obwohl wir mithilfe unseres Anwalts die Videos u. a. der Chemieprofessoren freiklagen konnten, bleibt das Risiko groß, dass staatlich unerwünschte wissenschaftliche Aufklärung als “Fake News” eingeordnet wird und wir bei YouTube gesperrt werden. Wir werden die Konferenzen daher weiterhin über Rumble veröffentlichen und auf den YouTube-Livestream vorerst verzichten. Je nach Wahlergebnis in USA wird sich die Medien-Policy und Stimmung Europas ändern.    Zu Beginn der Konferenz stellen wir den von 36 Autoren mitgestalteten Sammelband “Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen: Was Ärzte und Betroffene wissen müssen” vor. Unsere Fachleute der Konferenz sind alle auch in dem Sammelband vertreten und sprechen am Freitag, 20.09.2024, 18:30 Uhr bis 21:00 Uhr:    🔴 Prof. Dr. Konstantin Beck (Professor für Ökonomie an der Universität Luzern, zuvor Zürich; Spezialgebiet Krankenversicherung, Autor “Corona in der Schweiz”): „Übersterblichkeit in der Schweiz – Versuch einer Verschleierung“   🔴 Prof. Dr. Michael Palmer (Facharzt für medizinische Mikrobiologie, lehrte über 20 Jahre als Professor für Biochemie an einer kanadischen Universität. Wegen Verweigerung der COVID-Impfung wurde er entlassen): „Gefäß- und Organschäden durch gentechnische COVID-Impfstoffe: histopathologische Belege“   🔴 Prof. Dr. Boris Kotchoubey (Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Buchautor eine kritischen Analyse der wissenschaftlichen Institutionen):  „Unabhängige Wissenschaft oder Auftragspandemien, -tests und Pharmahilfe“   🔴 Dr. med. Walter Weber (Arzt, Internist, Ärzte für Aufklärung, Initiator mehrerer Gruppen zur Aufklärung über aktuelle gesundheitspolitische Gefahren): “Hintergründe der Pandemien und was wir dagegen tun können”    🔴 Julien Dufayet (Hausarztpraxis in Bremen, Facharzt für Innere Medizin und Komplementäre Medizin, Internist, Geriater, Palliativmediziner. Holistische Betrachtungsweise von Schulmedizin und 'komplementären' Methoden: „Hausärztliche Hilfe bei Long COVID und Post-Vac: Was ist auch für Kassenpatienten möglich?“   Der Zugang zur Konferenz erfolgt über die CSmedicus- Alle Videos bisheriger Konferenzen finden Sie hier:   📌 im Websitearchiv (),   📌 in YouTube ( ) und   📌 in Rumble (). 
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Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben von Dr. med. Gerd Reuther Vor über 150 Jahren startete der Tycoon John Davison Rockefeller Sr. (* 8. Juli 1839 in Richford, New York; † 23. Mai 1937 in Ormond Beach, Florida) das Medizinprojekt, das uns jetzt “modRNA”-Spritzen beschert hat. Unter dem Vorwand, Malaria, Hakenwürmer und Gelbfieber ausrotten zu wollen, übernahm seine Stiftung die wichtigsten Ausbildungs- und Praxiseinrichtungen aller medizinischen Hochschulen und Kliniken in den Vereinigten Staaten. Durch Bestechung, Preisabsprachen, Wirtschaftsspionage und die Gründung von Briefkastenfirmen wurde ein medizinisch-industrieller Komplex (MedIK) geschaffen, der zur Blaupause für Europa wurde und die westliche Medizin bis heute beherrscht. In Wahrheit wollte er nur sein Imperium der Petrochemikalien in die entstehende Medizinindustrie ausweiten. Er nannte die ganze Bewegung „eine Pille für eine Krankheit“. Die 'American Medical Association' (AMA) wurde gegründet, um diese Ideen durchzusetzen. [Sie ist heute die größte Standesvertretung der Ärzte und Medizinstudenten in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Chicago; H.S.]. Die karriere-orientierten Ärzte dienten sich schnell den neuen industriellen Eliten an. Gremien unter maßgeblichem Einfluss des medizinisch-industriellen Komplexes besetzten die Lehrstühle der Universitäten und andere einflussreiche Standes- und Amtspositionen. Für Abweichler war kein Platz. Die heutige allopathische Medizin entstand durch riesige Geldtransfers. Rockefeller investierte 100 Millionen Dollar in ein 'General Education Board', um die Naturmedizin aus Amerikas 150 medizinischen Hochschulen zu eliminieren. Nur noch das Studium und die Praxis der Verschreibung pharmazeutischer Produkte füllten die Lehrpläne. >> hier weiterlesen:
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Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen
Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben
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Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben
Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen
Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben
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Dr. med.Walter Weber   Südring 14 in 22303 Hamburg,T Tel. 040-488112   Hamburg, den 4.9.2024   Info und Aufruf in eigener Sache   Liebe Follower, Freunde und Mitstreiter   Inzwischen sind 14 Termine vor dem Landgericht Hamburg, Große Strafkammer, Sievekingplatz 3 erfolgt wegen Verdacht auf Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse.   Weitere Termine: 17.9.2024 ab 9.15 Uhr, 25.9.2024 um 9 Uhr bis 12.30 Uhr, 30.9.2024, 2.10.2024, 7.10.2024, 5.11.2024 - jeweils um 9.15 Uhr.   Ich freue mich natürlich über weiteres zahlreiches Erscheinen und Unterstützung!   Der Sitzungssaal wechselt und kann jeweils im Erdgeschoss bei der Information erfragt werden.   Danke für die Unterstützung!   Dr. med. Walter Weber
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Gesundheit aus eigener Kraft. | Hoffnung bei Krebs | Dr. med. Walter Weber | Onkologe in Hamburg
Dr. med. Walter Weber praktiziert als Internist und Onkologe in Hamburg. Psychosomatik und Krebsbehandlung, das sind die Schwerpunkte seiner Arbeit.
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Dringender Aufruf zur Wachsamkeit: Die Wahrheit über mRNA-Impfstoffe Das jüngst durchgesickerte [] legt nahe, dass wir dringend eine Neubewertung der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna benötigen. Diese Substanzen sind nicht bloß einfache Impfstoffe, sondern tragen Merkmale einer fortgeschrittenen Nanotechnologie, die sich unkontrolliert im menschlichen Körper zusammenfügen kann. Es ist alarmierend, dass diese Technologien in der Lage sind, “sichtbare künstliche selbstorganisierende Einheiten” zu bilden, eine Eigenschaft, die weit über das hinausgeht, was man von einem medizinischen Produkt erwarten würde. Es ist höchste Zeit, dass wir die Augen vor dieser bedrohlichen Realität nicht länger verschließen. Die Forschung zeigt auf, dass die Inhaltsstoffe der Impfstoffe “systematische Schäden auf zellulärer Ebene bei den Empfängern der ‘sicheren und wirksamen’ COVID-19-Injektionen” verursachen. Diese Erkenntnisse stehen in krassem Widerspruch zu den globalen Behauptungen der Pharmaunternehmen und der regierenden Eliten, die diese Impfstoffe als unbedenklich darstellen. Diese wissenschaftlichen Befunde bestätigen die tiefen und gerechtfertigten Befürchtungen einer wachsenden Gemeinschaft von Skeptikern und Kritikern, die die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe in Frage stellen. Es ist besonders beunruhigend, dass Versuche, diese Informationen zu verbreiten, auf massive Widerstände stoßen. Es stellt sich die Frage, warum eine offene und transparente Diskussion über die potenziellen Risiken und Gefahren dieser Impfstoffe so vehement unterdrückt wird. Die dokumentierten Beweise und die Zensur unabhängiger Wissenschaftler deuten auf eine dunkle Verschwörung hin, die darauf abzielt, die Wahrheit um jeden Preis zu verbergen. Fazit Diese Forschungsergebnisse sind ein klares Alarmsignal und stellen die Glaubwürdigkeit der globalen Gesundheitspolitik, die von Pharma-Giganten beeinflusst wird, ernsthaft in Frage. Wir müssen die Augen vor der Möglichkeit nicht verschließen, dass wir Zeugen eines der größten medizinischen Skandale unserer Zeit sind. Die Integrität unserer Gesundheitssysteme und das Vertrauen der Öffentlichkeit stehen auf dem Spiel. Es ist unsere Pflicht und Verantwortung, Forderungen nach einer transparenten, unabhängigen Überprüfung dieser Impfstoffe zu stellen und die wahren Motive hinter der globalen Impfagenda zu hinterfragen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung müssen über den Profitinteressen der Pharmaunternehmen stehen. Rainer Taufertshöfer
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Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
Quelle des PDF-Dokuments
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Zukunftsmodell für ein neues Gesundheitswesen – 17.09.24, 19:00 Uhr „Mein Patient kann sich meine Behandlung nicht leisten“ Moderation: Walter Weber, Anke Schmietainski Die gesetzlichen Kassen erstatten Verfahren der ganzheitlichen Medizin nur eingeschränkt. Heilpraktiker werden nur durch private Krankenkassen erstattet. Ganzheitliche Medizin ist zu einem großen Teil Selbstzahlermedizin. Der Patient zahlt die Behandlungskosten zusätzlich zu dem, was er für seine Krankenversicherung aufwendet. Ärzten und Therapeuten ist das Patientenwohl wichtig. Die Annahme, dass sich Patienten die Behandlung nicht leisten können, mündet oft in Selbstausbeutung bis zum Burnout. Wo liegen Lösungen zwischen Selbstaufgabe und Robin-Hood-Medizin? Walter und Anke greifen auf langjährige Erfahrung zurück. Sie vermitteln erprobte Vorschläge. Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch mit Euch! Du willst dabei sein? Trage Dich ein, dann bekommst Du kurz vorher die Zugangsdaten. ÄRZTE FÜR AUFKLÄRUNG I
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Solidargemeinschaften: Das eigene Gesundheitsbudget in Gesundheit investieren 19.09.2024 um 19:00 Uhr online Gesundheitssolidargemeinschaften gibt es seit 1987. Die erste in Deutschland gegründete Gemeinschaft ist 1997 die . Seit 1999 gibt es . und Radolfzell e.V. sind Artabana-Ausgründungen. In Deutschland sind 20.000 Menschen über Gesundheitssolidargemeinschaften abgesichert. Sie zeigen, dass sie funktionieren und sie sind eine Antwort auf ein krankes Gesundheitssystem, weil ihre Mitglieder ihre verfügbaren Mittel in Gesundheit investieren. Wir haben Vertreter der Solidargemeinschaften eingeladen. Du triffst Artabana, Solidago und Radolzell e.V. Wir stellen sie vor, ihre Ziele und wo sie sich ggf. unterscheiden. Es ist Zeit, in der Finanzierung von Gesundheitseinrichtung neue Wege zu gehen. Wie der Patient seine verfügbaren Mittel einsetzt, ist ein erster Baustein dafür. VISION GESUNDHEIT Anstifter für Häuser des Heilens I
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Vision eines neuen GesundheitsWESENs Unsere Vision ist es, ein menschliches GesundheitsWESEN zu erschaffen, das den Menschen und somit der Heilung aller dient. Das Schaubild zeigt, dass neben Patienten und Therapeuten viele weitere Akteure an einem neuen GesundheitsWESEN wirken, damit wirklich etwas Neues entstehen kann. Jeder gibt hierfür seine Impulse und Beiträge in das Große Ganze ein. Im Ergebnis wird es ein Neues GesundheitsWESEN geben, in dem die Menschen wieder im Vordergrund stehen als Einheit von Körper, Seele und Geist. Gemeinsam mit Euch bringen wir etwas Großes auf den Weg, sei auch Du dabei. Mehr Informationen findest Du im Triff die Pioniere, Macher, Visionäre und Weggefährten auf dem Symposium der Gestalter am 1.-3. November 24 am Hofgut LEO - mehr dazu und Tickets auf: oder unter 𝗩𝗜𝗦𝗜𝗢𝗡 𝗚𝗘𝗦𝗨𝗡𝗗𝗛𝗘𝗜𝗧 Anstifter für Häuser des Heilens I
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Gesundheits-Initiativen stellen sich vor Ein neues Gesundheitswesen entsteht, wenn sich an vielen Orten viele Menschen auf den Weg machen. Du hast eine große Idee: Ein Gesundheitswesen, das den Menschen dient. Du möchtest ein Haus des Heilens gründen oder hast Visionen, die Du mit anderen ins Leben bringen möchtest. Du bist allein oder Ihr seid ein noch kleines Team und sucht weitere Mitstreiter? Dann komm in den Vernetzungsabend und stelle Dein Projekt vor. Vielleicht kannst Du weitere Menschen begeistern oder Du bekommst wertvolle Tipps für die nächsten Schritte. Du möchtest Deine Initiative vorstellen? Melde Dich bitte bei . Wir freuen uns auf einen lebendigen Austausch mit Euch. Sei dabei (wie immer) am 4. Donnerstag im September, am 26.09.2024 um 20:00 Uhr via Zoom. Das Team der Gesundheitshäuser freut sich auf Dich! : VISION GESUNDHEIT Anstifter für Häuser des Heilens I
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>><< 🕯️Widmung einem Mann, der sich der Welt widmete "Wir können ein Wunder bewirken!", sagt Mascha Orel, internationale Sprecherin von Hier geht es zu Dem Aufruf hat sich angeschlossen. Seid dabei, bleibt dran und teilt. --

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«Bayerisches Ärzteblatt»: «Long Covid» sollte unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden Von Transition News / Solothurn, Schweiz Das Fachmagazin berichtet über den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich des «Post-Vac-Syndroms» und stellt dabei die «Long Covid»-Definition in Frage. Transition News hat schon öfters auf die Ungereimtheiten bezüglich der «Long Covid»-Definition hingewiesen. Denn genau wie für «Covid» gibt es auch für «Long Covid» keine spezifischen Symptome. Die entsprechenden Diagnosen erfolgen ausschließlich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen, wenn nicht gar wertlosen SARS-CoV-2-Tests. Und nicht nur das. Das Deutsche Ärzteblatt behauptete sogar, man könne an «Long Covid» erkranken, ohne jemals ein positives SARS-CoV-2-Testresultat erhalten zu haben. So kam bei manchen Experten der Verdacht auf, dass die «Long Covid»-Symptome durch die mRNA-Injektionen gegen «Covid» verursacht sein könnten. Da diese «Impf»schäden nicht weiter verheimlicht werden konnten, wurde dafür irgendwann der Begriff «Post-Vac-Syndrom» (PVS) ins Spiel gebracht. Nun hat das Bayerische Ärzteblatt den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich dem Post-Vac-Syndrom zusammengefasst. Und das Fachmagazin stellt dabei ebenfalls die Definition von «Long Covid» (LC) in Frage. Bereits im ersten Jahr der Impfkampagne habe es Berichte über Patientinnen und Patienten gegeben, die an einer LC-ähnlichen Sympto­matik leiden, ohne zuvor an «Covid» erkrankt zu sein. Die Symptome stünden bei diesen Betroffenen im Zusammenhang mit einer Corona-«Impfung». Die Autoren, Dr. Stephan Guevara Kamm und Timo Limbach, stellen aufgrund von Studien fest, dass die Beschwerden typischerweise einige Wochen nach der Injektion ihren Höhepunkt erreichen und über Jahre andauern. Ähnlich wie LC komme es hier zu einer Vielzahl von Symptomen, wobei häufig Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Symptome im Vordergrund stünden. Körperliche oder geistige Anstrengung führe oft zu einer Verschlechterung der Beschwerden. Zusätzlich würden phasenweise Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen auftreten. >> hier weiterlesen:
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«Bayerisches Ärzteblatt»: «Long Covid» sollte unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden | Transition News
Transition News hat schon öfters auf die Ungereimtheiten bezüglich der «Long Covid»-Definition hingewiesen (zum Beispiel hier, hier und hier). (…)
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Eine Absolution für Krankheit und Tod In Wahrheit beruht sie auf der Unterwerfung Krankheit dient nur als Alibi von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther Wer ein Alibi vorweisen kann, hat sich erst einmal aus der Schusslinie gebracht. Aber was tut einer, der seine Anwesenheit nicht verleugnen kann? Er präsentiert einen anderen Täter oder macht ein natürliches Geschehen für die Folgen seiner Taten verantwortlich. So geschah es, als christliche Europäer Bevölkerungen anderer Kontinente versklavten. Da andere Fremde für das Sterben der indigenen Bevölkerungen nicht in Frage kamen, mussten es Krankheiten gewesen sein. Infektionen, die von den Eroberern unwissentlich eingeschleppt worden wären. Es hätte schließlich niemand wissen können, dass heidnische Einheimische die altbekannten europäischen Keime nicht vertragen. Seit 500 Jahren ist dieses kaum hinterfragte Narrativ eine Fixposition, um die massive Dezimierung der indigenen Bewohner in den europäischen Kolonien zu erklären. In jeweils einem Jahrhundert waren überall mindestens 95% Einheimischer verschwunden. Vor allem europäische Kinderkrankheiten wie die Pocken, Masern oder der Keuchhusten hätten Indianer, Inkas und die Mexica dahingerafft. Es ist die gleiche Erzählung wie bei „Covid-19“ oder der Cholera im 19. Jahrhundert: ein Krankheitserreger sei für eine Bevölkerung neu und dementsprechend tödlich. Bis heute gehören europäische Infektionskrankheiten zu den anerkannten Ursachen für das Beinahe-Aussterben indigener Bevölkerungen, wenn Europäer ihre Länder nach offizieller Lesart „entdeckten“, aber eigentlich annektierten. Gewaltanwendung und Not seien lediglich weitere Faktoren des Sterbens. (hier weiterlesen):
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Eine Absolution für Krankheit und Tod
Eine Absolution für Krankheit und Tod In Wahrheit beruht sie auf der Unterwerfung Krankheit dient nur als Alibi
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CDC: Babys sollten bis zu drei Covid-«Impfungen» erhalten Von Transition news / Solothurn, Schweiz Die US-Seuchenbehörde empfiehlt in ihren neuen Richtlinien, Säuglingen bis zum Alter von neun Monaten entweder zwei Dosen des Moderna-«Impfstoffs» oder drei Dosen von Pfizer/BioNTech zu verabreichen. «Ich bete dafür, dass Eltern den gesunden Menschenverstand haben, diese gefährlichen und unnötigen Impfungen für Babys abzulehnen», erklärt Mary Holland von Children’s Health Defense. Am 30. August 2024 hat die US-amerikanische Seuchenbehörde 'Centers for Disease Control and Prevention' (CDC) eine neue Richtlinie für die Covid-«Impfungen» von Babys bis zum Alter von neuen Monaten veröffentlicht. Die CDC empfiehlt darin, den Säuglingen entweder zwei Injektionen des experimentellen Moderna-Präparats oder drei von Pfizer/BioNTech zu verabreichen (beide 2024/2025). Nur so gilt ihre Covid-19-«Impfung» als «aktuell». Doch die neuesten «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna für Kinder unter zwölf Jahren sind in den USA nicht zugelassen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für die Impfstoffe nur eine Notfallzulassung (EUA) erteilt. Darüber berichtet The Defender. Bei der neuen Pfizer/BioNTech-«Impfung» sollte das Baby die erste Dosis im Alter von sechs Monaten erhalten, die zweite Dosis drei Wochen später und die dritte Dosis mindestens acht Wochen nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass man ihnen bis zum Alter von neun Monaten drei «Impfungen» verabreicht. Für die neueste Moderna-Impfung empfiehlt die CDC, dass Babys die erste Dosis im Alter von sechs Monaten und die zweite Dosis einen Monat später bekommen. >> hier weiterlesen: Transition News ist aus der Datenbank Corona-Transition hervorgegangen, die 2020 von Christoph Pfluger gegründet wurde. Mittlerweile haben wir über 6000 Artikel veröffentlicht, dazu Podcastfolgen und regelmässig folgt eine neue Ausgabe von TransitionTV News.
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CDC: Babys sollten bis zu drei Covid-«Impfungen» erhalten | Transition News
Am 30. August 2024 hat die US-amerikanische Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine neue Richtlinie für die (...)
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Corona-Masken-Urteil in Weimar: Die Grenzen richterlicher Entscheidungen Von Transition news / Solothurn, Schweiz Der Fall des Weimarer Familienrichters Christian Dettmar, der eigenmächtig die Maskenpflicht in Schulen aufgehoben hatte, sorgt weiterhin für Aufsehen. Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft derzeit seine Verurteilung wegen Rechtsbeugung. Der Fall wirft grundlegende Fragen über die Kompetenzen von Richtern auf. Im April 2021 traf der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar eine kontroverse Entscheidung: Auf Antrag einer Mutter mit zwei schulpflichtigen Kindern hob er die Maskenpflicht sowie andere Corona-Schutzmaßnahmen an zwei Schulen auf. In seinem Urteil, das 192 Seiten umfasste und auf mehreren Gutachten basierte, argumentierte er, dass das Tragen von Masken Kinder physisch und psychisch schädige, ohne dass ein ausreichender Nutzen erkennbar sei. Diese Entscheidung sorgte für erhebliches Aufsehen, da sie im direkten Widerspruch zu den damals geltenden staatlichen Schutzvorgaben stand. Das Oberlandesgericht Jena hob Dettmars Beschluss schnell wieder auf und stellte klar, dass ein Familienrichter nicht befugt sei, über staatliche Corona-Maßnahmen zu urteilen – dies sei Sache der Verwaltungsgerichte. Im Juli 2023 wurde Dettmar schließlich vom Landgericht Erfurt wegen Rechtsbeugung verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, das Verfahren selbst konstruiert und von Anfang an auf ein bestimmtes Ergebnis hingearbeitet zu haben. Besonders schwer wog der Vorwurf, dass Dettmar gezielt nach Eltern gesucht habe, deren Fall er verhandeln konnte, und dass er bereits vor der offiziellen Einreichung des Falls Maßnahmen angekündigt habe. Zudem wählte er Sachverständige aus, die sich bereits zuvor öffentlich gegen die Maskenpflicht ausgesprochen hatten. >> bitte weiterlesen:
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Corona-Masken-Urteil in Weimar: Die Grenzen richterlicher Entscheidungen | Transition News
Im April 2021 traf der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar eine kontroverse Entscheidung: Auf Antrag einer Mutter mit zwei (...)
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Referenzen zum obigen Post: [1] SARS-CoV-2 mRNA vaccine-related myocarditis and pericarditis: An analysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database [2] 10-year survival outcome after clinically suspected acute myocarditis in adults: A nationwide study in the pre-COVID-19 era [3] Felker GM et al.: The spectrum of dilated cardiomyopathy. The Johns Hopkins experience with 1,278 patients. Medicine (Baltimore) 1999; 78:270–83 [4] Studie zeigt 9,6 % Todesfälle bei Personen, die nach einem mRNA-COVID-„Impfstoff“ über Myokarditis oder Perikarditis berichteten [5] Kritik an Lauterbachs „Gesundes-Herz-Gesetz“, , 8. Juli 2024: Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther Quelle: tkp, 6. September 2024
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10-year survival outcome after clinically suspected acute myocarditis in adults: A nationwide study in the pre-COVID-19 era
Clinical courses of acute myocarditis are heterogeneous in populations and geographic regions. There is a dearth of long-term outcomes data for acute myocarditis prior to the coronavirus disease pandemic, particularly in the older and female population. ...
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Der „harmlose“ Tod von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther Nach dem Pharmalobbyisten und Gesundheitsminister Karl Lauterbach waren und sind Herzmuskelentzündungen als Folge der Gengiftspritzen nicht nur sehr selten, sondern auch sehr harmlos. Sein Post bei X (vormals Twitter) vom Juni 2021 ist noch immer auffindbar. Eine neue Studie aus Japan straft Lauterbach Lügen. Fast jeder 10. der nach der Verabreichung der modRNA-„Impfstoffe“ an einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung erkrankte, verstarb innerhalb von 64 Tagen.[1] Von wegen harmlose „Nebenwirkung“. Gerade wenn jemand Medizin studiert hat wie Herr Lauterbach, sollte bekannt sein, dass eine Entzündung am Herzen nie auf die leichte Schulter genommen werden darf. Es drohen immer potentiell tödliche Herzrhythmusstörungen und jede Vernarbung führt zu einer lebenslangen Funktionseinbuße. Nach 10 Jahren ist bei verschiedensten Herzmuskelentzündungen jeder Vierte verstorben.[2] Jeder 10. entwickelt ein Herzschwäche.[3] Das Schädigungsausmaß einer durch die mod-RNA verursachte Herzmuskelentzündung ist jedoch ganz offenbar weit gravierender als eine durch Viren, Bakterien oder Parasiten bedingte Entzündung. Es starb nicht nur jeder 10. bereits innerhalb von 64 Tagen, sondern in diesem Zeitraum liegt die Todesrate bei infektiösen Herzmuskelentzündungen nur halb so hoch. Außerdem wurde bei weiteren 10% der Verlauf als „schwerwiegend“ eingestuft. Weniger gravierend war die Erkrankung nur bei der Hälfte der Betroffenen.[4] Wie stark inzwischen in der medizinischen Wissenschaft gelogen wird, zeigt die traurige Tatsache, dass die japanischen Studienautoren in ihrer Schlussfolgerung die katastrophale Schadensbilanz als „insgesamt gut“ bezeichnen. Wer nur die Kurzfassung der Studie liest, merkt gar nicht, welche Bombe sich darin verbirgt. Wie mit dieser gravierenden Fehleinschätzung ein medizinisch ausgebildeter Gesundheitsminister im Amt bleiben und jetzt noch ein „Gesundes-Herz-Gesetz“ auf den Weg bringen kann, sagt viel über die Macht der Interessengruppen aus. Das neue Gesetz soll ab dem Jugendalter durch ständige Untersuchungen auffällige Laborwerte zum Anlass für Medikamentenverordnungen machen. Cholesterinsenker an vorderster Front, obwohl diese auch nach Aussage des Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses „keine Pfefferminzbonbons“ sind.[5] Eine Korrelation des Serumcholesterins zu Herzinfarkten oder der Herzgesundheit gibt es ohnehin nicht. Statt Pharma- oder Umweltgifte bei Herzerkrankungen junger Menschen aufzuspüren, werden Laborwerte, für deren Beeinflussung es Pharmachemie gibt, zu Risiken erhoben. Die aus der Dauermedikation resultierenden „Nebenwirkungen“ müssen dann für Gesundheitsschäden sorgen.
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https://truthfriends.us/forscher-in-japan-bringen-sichere-und-wirksame-covid-impfungen-mit-201-gefaehrlichen-krankheiten-in-verbindung/
Forscher in Japan bringen „sichere und wirksame“ Covid-Impfungen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung | truthfriends.us
Spread the love Japanische Forscher warnen die Öffentlichkeit, dass die Covid-mRNA-Impfungen nun „jeden möglichen Aspekt der menschlichen Pathologie beeinflussen“. Führende Wissenschaftler des Landes haben Alarm geschlagen, nachdem sie Covid-mRNA-Injektionen mit […]
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https://truthfriends.us/der-zukunftsgipfel-ist-nur-noch-wenige-tage-entfernt-und-die-massen-bleiben-unwissend/
Der Zukunftsgipfel ist nur noch wenige Tage entfernt und die Massen bleiben unwissend. | truthfriends.us
Spread the loveZukünftige Gipfeltreffen sind nur noch wenige Tage entfernt und die Massen bleiben unwissend. Bis zum Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen sind es noch weniger als 20 Tage, doch die […]
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Dort müsse entschieden werden, ob der Paragraf 20a des Infektionsschutzgesetzes in seiner damaligen Fassung verfassungswidrig war. Anschließend kann in Osnabrück weiterverhandelt werden. Bereits im Juli hatte Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer in der Neuen Osnarbücker Zeitung (NOZ) die Widersprüche, die aus den RKI-Protokollen hervorgehen, in einem Gastbeitrag ausführlich dargelegt und auch die Frage der strittigen Risikobewertung erläutert. Der Artikel schloss: „Das heißt auch, dass die Gerichte, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen auf eine wissenschaftliche Basis der Risikoeinschätzung verließen, Fehler begangen haben, deren Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.“ Multipolar Magazin multipolar MagazinQuelle:  Multipolar-Meldungen können frei von anderen Portalen übernommen werden. Bedingung einer Übernahme ist die Nennung der Quelle und die Einbettung des Originallinks. Über Multipolar:
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Gericht: Einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungswidrig Von Multipolar Magazin Verwaltungsgericht Osnabrück beauftragt Bundesverfassungsgericht mit erneuter Überprüfung / Aufgedeckte RKI-Protokolle entscheidend für neue Rechtsbewertung / RKI-Präsident: Risikobewertung war teils politisches „Management“ Das Verwaltungsgericht Osnabrück beurteilt Paragraph 20a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), so wie er Ende 2022 galt, als nicht verfassungskonform. Die Norm verletzte das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie die Berufsfreiheit, teilte die Gerichtspressestelle am Dienstag (3. September) im Anschluss an eine Verhandlung zum Fall einer Pflegehelferin mit. Die Frau hatte eine Normenkontrollklage eingereicht, nachdem der Landkreis Osnabrück im Jahr 2022 ein „Betretungs- und Tätigkeitsverbot“ gegen sie verhängt hatte, weil sie keinen „Impf- oder Genesenennachweis“ vorlegte. Besondere Aufmerksamkeit hatte der Prozess bereits zuvor erzeugt, da der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lars Schaade als Zeuge geladen war. Obwohl das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsmäßigkeit der, inzwischen wieder abgeschafften, Norm im April 2022 schon einmal verhandelt und bestätigt hatte, lege das Osnabrücker Gericht den Paragraphen nun erneut zur Beurteilung vor – denn er sei „im Laufe des Jahres 2022 in die Verfassungswidrigkeit hineingewachsen“, so das Gericht. Grund für die neue Bewertung seien die Krisenstabsprotokolle des RKI, die durch Multipolar freigeklagt und veröffentlicht worden waren. Der Schutz vulnerabler Personen vor einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal sei ein tragendes Motiv für die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht gewesen, erklärte das Gericht. Diese „auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts beruhende Einschätzung“ werde aber „durch die nun veröffentlichten Protokolle des Instituts erschüttert.“ Nach Einsichtnahme in die Protokolle und Zeugenvernehmung von RKI-Präsident Schaade durch das Gericht sei „die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen“, heißt es weiter. Vom Gericht befragt zur Wissenschaftssfreiheit und zu Vorgaben des Bundesgesundheitsministeriums, auch was die Risikobewertung angehe, hatte RKI-Präsident Lars Schaade während der Verhandlung erklärt, man sei „hier wohl an einer Schnittstelle“ zwischen „Management und Wissenschaft“. Mehrfach führte Schaade aus, bestimmte Entscheidungen seien als Teil eines politischen „Managements“ der Krise zu begreifen und nicht streng wissenschaftlich erklärbar. „Selbstverständlich“ nehme das RKI vom Ministerium „Weisungen entgegen“. Die Frage der Risikobewertung habe „normativen Charakter“, sei also regelsetzend, und falle deshalb in den Bereich politischen Managements. Der Richter entgegnete, dass das Bundesverfassungsgericht sich aber gerade auf eine Unabhängigkeit des RKI berufen hatte und Grundrechtseingriffe nur dann zulässig seien, wenn sie auf wissenschaftlicher Evidenz basierten. Thomas Drewes, Leiter der Rechtsabteilung des Landkreises Osnabrück, der als Beklagter auftrat, erklärte anschließend, die Beweisaufnahme habe ihn „nachdenklich gemacht“: „Wir als nachgeordnete, regionale Behörde sind davon ausgegangen, dass RKI, Landes- und Bundesämter stets nach aktuellem Stand der Wissenschaft handeln. Ich würde den von uns erlassenen Bescheid heute mit meinem Herzen aufheben.“ Der Vorsitzende Richter Gert-Arnim Neuhäuser, zugleich Präsident des Osnabrücker Verwaltungsgerichts, erklärte zum Ende der Verhandlung, das RKI habe möglicherweise eine Vorstellung von Wissenschaftlichkeit und von politischer Einflussnahme, die sich nicht mit der eines Verwaltungsjuristen decke. Und weiter: „Die Kammer hat nicht bloß Zweifel, sie ist überzeugt, dass bestimmte Grundrechtseingriffe in der Pandemie verfassungswidrig waren.“ Daher werde das Verfahren der Pflegehelferin nun ausgesetzt und zur Überprüfung zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen.
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Последнее обновление: 11.07.23
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