Beitrag von Dirk Schade (
impfdilemma.de) zum Aufbau von Berichten über Impfschäden - diese scheinen einem speziellen Muster zu folgen:
"Erneuter Impfopfer-Bericht (SWR)
Mittlerweile ist auffällig, dass die Berichte fast identisch aufgebaut sind:
1. 2-3 Opfer werden vorgestellt, der Leser emotional in die schwierige, gesundheitliche Lage eingeführt
2. Berichterstattung meist im Konjunktiv ("wäre, hätte, sei, ...")
3. Nebenwirkungen werden zugegeben, aber als extrem selten geframt.
4. Begriffe werden eher manipulierend verwendet und nicht genau erklärt (Impfnebenwirkung vs. Impfreaktion vs. Impfkomplikation vs. Impfschaden)
5. Dann kommt immer Prof. Schiefer von der Uniklinik Marburg zur Wort, der ein paar Worte sanfter Kritik in die Kamera hauchen darf.
6. Statt über die Ursachen, die Hersteller, die Gefahren, die Versäumnisse, die 'bedingten Zulassungen', den Druck, das Impfmobbing, die Fehlleistungen der Politik, etc. zu berichten, geht es meist sofort um die Kosten für Betroffene.
7. 1-2 weitere Experten erzählen mehr oder weniger Unbedeutendes
8. Weitere Hilfe wird gefordert (Geld!)
9. Diese Berichte werden bei Youtube nicht gelöscht."
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