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Wer seinen Kindern vorliest, benachteiligt andere Kinder
In einem Interview mit ABC Radio im Jahr 2015 sagte der Philosoph und Professor Adam Swift, dass „Gute-Nacht-Geschichten-Aktivitäten ... in der Tat [erwünschte] familiäre Beziehungsgüter fördern und produzieren. Da „Gute-Nacht-Geschichten-Aktivitäten in der Tat [erwünschte] familiäre Beziehungsgüter fördern und hervorbringen“, würde er sie nicht verbieten wollen, aber Eltern, die „Gute-Nacht-Geschichten-Aktivitäten“ durchführen, sollten sich zumindest manchmal ein bisschen schlecht dabei fühlen:
„Ich glaube nicht, dass Eltern, die ihren Kindern Gutenachtgeschichten vorlesen, ständig daran denken sollten, dass sie die Kinder anderer Leute ungerechterweise benachteiligen, aber ich denke, sie sollten diesen Gedanken gelegentlich haben“, sagte er.
Swift fügte aber auch hinzu, dass einige andere Dinge, die Eltern tun, um ihren Kindern die bestmögliche Bildung zukommen zu lassen - wie z. B. sie auf eine „Elite-Privatschule“ zu schicken - „nicht auf diese Weise gerechtfertigt werden können“.
„Private Schulbildung kann nicht mit dem Verweis auf diese familiären Beziehungsgüter gerechtfertigt werden“, sagte er, laut einem
Artikel von National Review.
Weil das Vorlesen also allerhand wichtige Vorteile für die Entwicklung eines Kindes bietet und weil dieses Vorlesen nicht bei allen Eltern üblich ist und weil deshalb manche Kinder einen Nachteil erlangen, sollen Eltern, die durch ihre Erziehung und besondere Aufmerksamkeit ihren Kindern gegenüber darauf verzichten.
Diesem kommunistischen Gedanken der Gleichmacherei, bei der das Dümmste, Schlechteste, Unfähigste und Bösartigste der kleinste gemeinsame Nenner und das Maß aller Dinge ist, hat in seiner vollen Konsequenz überhaupt kein Ende, weil es - im obigen Kontext - immer Eltern geben wird, die ihren Kinder noch weniger Aufmerksamkeit bieten; noch schlechter erziehen; noch furchtbarer mit ihren Kindern umgehen. Selbst der leiseste Ansatz von Menschenverstand ist in dieser Logik schon unfaire Bevorteilung. Wer sich auf diese "Slippery Slope" setzt, rutsch weit und tief.
Diese bösartige Idiotie hat einen Namen: Wokeismus. Diesem Thema haben wir eine ganze Ausgabe gewidmet:
🏳️🌈 Wokeismus - Der Westen gibt sich auf
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Professor: If You Read To Your Kids, You’re ‘Unfairly Disadvantaging’ Others | National Review
According to a professor at the University of Warwick in England, parents who read to their kids should be thinking about how they’re “unfairly disadvantaging other people’s children” by doing so. …