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    Since the beginning of the war, more than 2000 civilians have been killed by Russian missiles, according to official data. Help us protect Ukrainians from missiles - provide max military assisstance to Ukraine #Ukraine. #StandWithUkraine
    Freispruch für Florian Machl: Große Freude über das Urteil auch bei allen Unterstützern vorm Gerichtsgebäude!
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    ORF-Zwangsbeitrag - Jetzt dagegen doppelt Zeichen setzen! 1️⃣ Bis 25. Mai sachliche Stellungnahme zum Gesetzesentwurf abgeben! 2️⃣ TV- und Radiogeräte abmelden! sofern solche Rundfunkempfangseinrichtungen gemäß geltender Bestimmungen des österreichischen Rundfunkgesetzes nicht vorhanden sind oder nicht betriebsbereit gehalten werden
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    Noch heute sachliche Stellungnahme zur ORF Zwangsgebühr abgeben! 🔽🔽🔽
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    Technisch nicht durchsetzbar: ORF-Zwangsgebühr dead-on-arrival Schon heute setzt der ORF technische Systeme ein, die den Schutz kostenpflichtiger Beiträge durch eine Paywall ermöglichen. Zum Zugriff auf solche Inhalte sind persönliche Zugangsdaten zwingend erforderlich. Dabei handelt es sich um das von Google großzügig co-finanzierte MediaKey zur Bereitstellung "digitaler ORF-Konten" bzw. um die "strategische" hauseigene Streaming-Plattform Flimmit, die nach Abo-Abschluss den Konsum spezieller ORF-Videoinhalte erlaubt. Folglich besteht kein Zweifel, dass der bekannt agile Staatssender kurzfristig dazu in der Lage wäre, bestehende und künftige Online-Angebote für die Allgemeinheit zu sperren und nur registrierten Rundfunkteilteilnehmern zugänglich zu machen. Klarerweise ist auch die rechtliche Grundlage längst gegeben, da ORF-Flimmit andernfalls gegen geltendes Gesetz verstoßen würde. Persönliche Zugangscodes zum Abruf kostenpflichtiger Inhalte sind im Internet üblicher Standard und daher Online-Nutzern des Staatsfunks selbstverständlich zumutbar. Todesstoß für Zwangsgebühr per VPN Ohne Anmeldevorgang nicht durchsetzbar ist dagegen die technische Einschränkung auf rein aus Österreich erfolgende Zugriffe. Denn selbst deutsche Systemmedien leiten ihre Leser an, wie sich mit gängigen VPN-Anbietern die Geo-Protection des ORF umgehen lässt und dessen Inhalte so "legal" gesehen werden können. Diese Tatsache resultiert jedoch in gravierender Ungleichstellung der österreichischen Zwangszahler, die im Gegensatz zu ausländischen VPN-Nutzern für die ORF-Angebote bezahlen müssen – unabhängig davon, ob sie diese überhaupt konsumieren. Somit liegt klar am Tisch, was ohnehin naheliegend ist. Für die vom VfGH geforderte Reparatur des ORF-Gesetzes bräuchte es keine Zwangsgebühr. Sie dient einzig dreister Geldbeschaffung für den an Seherschwund leidenden Objektivitätszwerg und Kostenriesen.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Die Meinungsfreiheit darf nicht im stillen Kämmerchen abgeurteilt werden! Report24 Chefredakteur Florian Machl muss sich am Mittwoch, dem 24. Mai 2023, vor Gericht rechtfertigen, weil er dem grünen Bundespräsidenten Alexander van der Bellen schriftlich vorgeworfen hat "die Verfassung mit Füßen zu treten". Bei diesem Verfahren geht es wohl nicht nur um Herrn Machl sondern um die Meinungs- und Pressefreiheit im Generellen, die eigentlich durch die EMRK Art. 10 in Verfassungsrang geschützt ist. Die Grünen sind international darum bestrebt, Kritik an ihrer Politik zu kriminalisieren. Report24 ruft dazu auf, der öffentlichen Verhandlung friedlich als Prozessbeobachter beizuwohnen. Ebenso freut man sich über finanzielle Unterstützung für die Gerichts- und Anwaltskosten: Bleiben Sie wachsam, um die Demokratie aufrechtzuerhalten und wieder zu stärken.
    Ko'proq ko'rsatish ...

    machl_verfahren_ankuender_03_telegram_v2.mp4

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    Gravierende "Safety Signals" bei C19-Gentechnik In den USA wurden nach C19-Impfung - im Vergleich zu den "konventionellen" Impfstoffen - überproportional viele Meldungen möglicher schwerer Nebenwirkungen verzeichnet. Speziell in der Altersgruppe 60+ ist der Anteil gemeldeter Todesfälle sechsmal höher. Dieses alarmierende Ergebnis liefert eine statistische Analyse der von der Behörde CDC betriebenen VAERS-Datenbank, wenn gemäß des von der CDC selbst definierten Standards zur Berechnung von „Safety Signals“ vorgegangen und dabei Kategorien des Schweregrads herangezogen werden. In Gesamtsicht erreichen die Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen nach C19-Impfung bei den Senioren etwa das Dreifache von jenem Wert, der statistisch bei Verabreichung eines anderen Impfstoffs zu erwarten wäre. Auch bei den Jüngeren schrillen die Alarmglocken: In der Gruppe der 18 bis 59-Jährigen gab es nach C19-Injektionen in Relation etwa doppelt so viele Meldungen letaler Ereignisse. Da unabhängige Experten bei den COVID-Vakzinen bekanntlich besonders starkes Under-Reporting vermuten, entsprechen die errechneten Indikatoren wohl nur der Unterkante der traurigen Realität.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Inseraten-Exzesse mit ORF-Zwangsgebühren Bereits mehr als 10 Mio. gibt der ORF jährlich für Inserate aus – Tendenz weiter steigend. Damit meldet der Staatsfunk unter allen Rechtsträgern der öffentlichen Hand nach der Stadt Wien das zweithöchste Volumen für Eigenwerbung. Zwar mag maßvolles Bewerben eigener Produktionen durchaus legitim sein. Doch im Lichte der Media-Analyse-Daten zeigen sich - runtergebrochen je erzielbarem Prozent an Reichweite - dubiose Unterschiede bei den pro Medium eingesetzten Beträgen. Selbst innerhalb von Zielmärkten sind enorme Schwankungen feststellbar. So investierte der ORF im Jahr 2022 bei den Vorarlberger Nachrichten merkwürdigerweise 16 mal so viel in 1% Reichweite als bei den OÖ Nachrichten – beides marktführende Regionalblätter in verschiedenen Bundesländern. Erstaunlich: Für Inserate in Titeln der Mediengruppe "Österreich" gab der ORF 2021 und 2022 sowohl absolut als auch relativ zur Reichweite am meisten aus - ohne dass "Österreich" relevante Zielgruppen abdecken würde, deren Ansprache für den ORF ausschließlich über „Österreich“ möglich wäre. Entgegen der vermeintlichen Intention seiner Eigenwerbung, zeigt der ORF aber kein Interesse an Rückgewinnung ehemaliger Hörer und Seher. Denn für Schaltungen in alternativen Medien, deren Nutzern gerade jene Objektivität und Vielfalt schätzen, die der ORF für sich in Anspruch nimmt, wurden keine Ausgaben gemeldet. Im Übrigen werden retro-kommunistische Zwangsgebühren den ORF nicht retten. Im Gegenteil.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Nein zur ORF-Zwangsgebühr! Die beschlossene ORF-Zwangsgebühr ist der letzte Strohhalm an den sich eine verzweifelte Bundesregierung klammert. Mit neuen Rekordeinnahmen soll im Wahljahr 2024 die intensive Beschallung jener verbliebenen Zielgruppen, die den Staatsfunk noch konsumieren, per Zwang finanziert werden. Es drohen 24x7 Regierungsprogaganda, Angst und Ablenkung auf allen Kanälen und in allen Formaten um das gigantische Debakel für die ungeliebte Koalition noch abzuwenden. Dem bekannten Muster folgend, will man abermals zwei Gruppen gegeneinander ausspielen. Nämlich die bestehenden Zahler, für die es geringfügig billiger wird, gegen die kleine Gruppe bisheriger GIS-Verweigerer und der massiv zum Handkuss kommenden Wirtschaft. Wenn nun die Systemmedien zu den Plänen aufheulen, ist dies an Heuchelei nicht zu überbieten. Denn im Jahr 2023 haben Inserate und Förderungen der öffentlichen Hand mit in Summe 325 Mio. Euro ein neues Allzeit-Hoch erreicht, während Objektivität und Vielfalt sich weiter im freien Fall befinden. Doch statt mit attraktiven Inhalten zahlungsbereite Konsumenten anzusprechen, lässt die Qualitätsfront Neid und Gier freien Lauf und fordert noch mehr Steuergeld von der angezählten Regierungskarikatur. Im Fall des unreformierbaren Kostenmollochs und Politmegaphons ORF ist jeder zwangsweise eingetriebene Euro klarerweise ein verlorener und aus Zwang wird niemals Liebe werden. Darum jetzt Zeichen gegen die ORF-Zwangsgebühren setzen und weitersagen: 1️⃣ Bis 25. Mai sachliche Stellungnahme zum Gesetzesentwurf abgeben! 2️⃣ TV- und Radiogeräte noch heute abmelden! sofern solche Rundfunkempfangseinrichtungen gemäß geltender Bestimmungen des österreichischen Rundfunkgesetzes nicht vorhanden sind oder nicht betriebsbereit gehalten werden Nach evidenzbefreitem Impfzwang nun retro-kommunistische ORF-Zwangsgebühren? Jetzt dagegen Zeichen setzen!
    Ko'proq ko'rsatish ...
    ORF-Gesetz, Fernmeldegebührenordnung, u.a., Änderung; ORF-Beitrags-Gesetz 2024; Rundfunkgebührengesetz und Fernmeldegebührengesetz, Aufhebung | Parlament Österreich
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    ORF-Zwangsbeitrag - Jetzt dagegen doppelt Zeichen setzen! 1️⃣ Bis 25. Mai sachliche Stellungnahme zum Gesetzesentwurf abgeben! 2️⃣ TV- und Radiogeräte abmelden! sofern solche Rundfunkempfangseinrichtungen gemäß geltender Bestimmungen des österreichischen Rundfunkgesetzes nicht vorhanden sind oder nicht betriebsbereit gehalten werden
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    Die geschmierte Gewalt so titelt ein Artikel in der Sonntagsausgabe der renommierten "Neuen Zürcher Zeitung" vom 23.4.2023. Und gleich der Anreißer bringt die politischen Sitten in der Alpenrepublik auf den Punkt: "Österreichs Medien erhielten im letzten Jahr von den öffentlichen Stellen Inserate im Wert von gesamthaft über 200 Millionen Euro. Der Staat annoncierte dabei sehr oft Dinge, die schon bekannt waren. Der Zweck der Werbung war auch nicht Information, sondern vorwiegend Korruption." Schonungslos geht man dann in der Folge mit dem korrupten Austro-Sumpf ins Gericht, wo ungeniertes Geben und Nehmen an der Tagesordnung steht und dessen Ursprung schon in den frühen 90er Jahren wurzelt. Doch die Geldflüsse der öffentlichen Hand an die ehemalige vierte Gewalt im Staat sind in Wahrheit deutlich größer als die NZZ berichtet. Samt explorierender Presseförderung gab es im Jahr 2022 einen neuen traurigen Rekord von 325 Mio. an meldepflichtiger Werbung und Förderungen. Die Verflechtung von Politik und selbsternannter Qualitätsmedien hat mittlerweile ein solch immenses Ausmaß erreicht, dass sich deren journalistische Kontrollfunktion auf unliebsame Opposition, unerwünschte Parteifreunde und kritische Bürger beschränkt. Dieser vom Steuerzahler und staatsnahen Betrieben finanzierte Teufelskreis kann nur durch sofortigen Stopp sämtlicher Inserate und wettbewerbsverzerrender Förderungen durchbrochen werden. Längst ist nicht mehr klar, wer wen womit in der Hand hat. Der Hochverrat an der Demokratie muss ein Ende haben!
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Neuer Rekord bei Medienförderung In Österreich laufen die Ausgaben der öffentlichen Hand für Inserate und Presseförderung völlig aus dem Ruder. 325 Mio. € und damit um 20,7% mehr als noch im Vorjahr wurde 2022 an Medien mit genehmer Blattlinie überwiesen. Ausschlaggebend dafür ist die beinahe Verdreifachung der Aufwände für Förderungen. Am Papier reglementieren strenge "Qualitätskriterien" deren Vergabe, doch in gelebter Praxis definiert sich "Qualität" offenbar durch obsessive Konformität zur globalistischen Agenda und Beihilfe zum Fortbestand der Regierungen auf Bundes- und Landesebene. Insgesamt wurden seit 2019 immense 1,1 Mrd. € von Netto-Steuerzahlern und staatsnahen Betrieben an Systemmedien umverteilt. Wenig überraschend gingen alternative Medien leer aus. Doch ein Ende ist in Sicht: Schon bald werden globalitisch trainierte KI-ChatBots zunehmend die Rolle heutiger "Qualitätsmedien" übernehmen - kostengünstig bei gleicher "Qualität" und das rund um die Uhr.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Anlässlich seines einjährigen Amtsjubiläums soll Gesundheitsminister Rauch eine - damals wie heute aktuelle - Kampagne seines Ressorts in Erinnerung gerufen werden – mit höflicher Bitte um baldige Entsprechung.
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    Exorbitante "Safety Signals" bei C19-Vakzinen In der VAERS-Datendank der US-Behörde CDC werden seit über 30 Jahren Verdachtsfälle möglicher Nebenwirkungen nach Impfung erfasst. Enorm vielen Meldungen zu den Gentechnik-Impfungen zum Trotz, werden diese nach wie vor als "sicher" angepriesen. Eine VAERS-Auswertung mit der von der CDC zur Erkennung von "Safety Signals" entwickelten und offengelegten ""-Methode zeigt jedoch erneut: Für die C19-Vakzine sind bei vielen schwerwiegenden Symptomen massive Signale feststellbar. D.h. im Vergleich mit den übrigen Impfstoffen wurden Symptome wie Myocarditis, Thrombosen, Lungenembolien oder Menstruationsstörungen besonders häufig dokumentiert. Das System mag zwar die Nebenwirkungen der Gentechnik verleugnen, doch ihre wahre Wirksamkeit ist längst evident.
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    Nein zum Krisensicherheitsgesetz Unbemerkt von einem größeren Teil der Öffentlichkeit und nahezu totgeschwiegen von den Systemmedien unternimmt die österreichische Regierung neuerlich einen Versuch, ein sogenanntes "Krisensicherheitsgesetz" zu etablieren. Wenn in Kraft, würde es im Falle einer "Krise" der Regierung weitreichende Kompetenzen gewähren, insbesondere drakonischer Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte für die Bürger. Augenscheinlichtes Problem am geplanten Krisensicherheitsgesetz ist, dass die zugrunde liegende Definition von "Krise" extrem schwammig ist. Möglichem und leider absehbarem Missbrauch wird so niederschwellig Tür und Tor geöffnet. Wenn die letzten drei Jahres eines drastisch vor Augen geführt haben, dann dass diese Regierung als willfährige Statthalter der Globalisten de facto selbst die fleischgewordene Krise ist. Keinesfalls sollte dieser, aber auch künftigen Regierungskonstellation, derart viel Machtbefugnis in die Hand gegeben werden. Jeder Bürger ist daher gefordert, im Rahmen der noch bis zum 2. März 2023 laufenden Begutachtung eine höfliche, aber unmissverständliche Stellungnahme zum Krisensicherheitsgesetz einzubringen: Keine Handbreit für mögliche staatliche Willkür!
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/ME/245?selectedStage=101
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    Wissen ist Macht. Nichts wissen macht offenbar auch nichts, selbst dann, wenn es um massive Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte der Bürger geht. So lässt sich die lesen, die in Österreich vor zwei Jahren zur fachlichen Rechtfertigung der Einführung einer großflächigen FFP2-Maskenpflicht und zur Ausdehnung der Abstandsregel von 1 auf 2 Meter diente. Wer jedoch in dem Papier fundierte wissenschaftliche Abwägungen bezüglich möglichem epidemiologischen Nutzen vs. möglicher nachteiliger Effekte sucht, wird - auch bei wohlwollendem Herangehen - schwer enttäuscht. Ad FFP2-Masken in öffentlichem Verkehr und Handel "Studien belegen, dass es beim Tragen von Gesichtsmasken zu keinen Nebenwirkungen wie z.B. Sauerstoffmangel bei der Trägerin/dem Träger kommt." "Ein richtig verwendeter MNS bietet einen guten – wenn auch nicht vollständigen Schutz." - Welche "Studien" das sind, konkretisieren die Autoren freilich nicht. - Ebenso unterbleibt der schlüssige Nachweis, dass FFP2-Masken das Infektionsgeschehen überhaupt eindämmen würden bzw. wirksamer wären als gewöhnlicher, angeblich ohnehin "guten Schutz" bietender, Mund-Nasen-Schutz (MNS). Ad Abstand 2 m statt 1 m "Die Korrelation zwischen der Nähe zu einer infektiösen Person und das Risiko einer Virusübertragung sind wissenschaftlich nicht vollständig definiert." "Bisher ist man von mindestens 1 Meter ausgegangen, da das Übertragungsrisiko aber auch von anderen Faktoren abhängt, könnten in manchen Situationen größere Abstände möglicherweise sinnvoll sein." - Mehr an hochpeinlichem Konjunktiv geht nicht. Resümee Angesichts dieser grob mangelhaften Ausführungen verwundert es wenig, dass die türkis-grüne Regierung ihre fachlichen Begründungen zu den COVID-Verordnungen, etwa zum „Lockdown für Ungeimpfte“ oder zur Etablierung des 2G-Regimes in vielen Lebensbereichen, geheim halten will (). Wären die wissenschaftlichen Ausführungen von ähnlicher Qualität wie anlässlich der FFP2-Maskeneinführung, würde das die schärfsten Grundrechte-Einschränkungen in der Geschichte der zweiten Republik als bloße Willkür erscheinen lassen. Zudem hätte sich auch der Verfassungsgerichtshof, der die beispiellosen Einschränkungen bekanntlich durchgewunken hat, nachhaltig blamiert. Quelle Das Dokument stand vorübergehend auf der Website des Justizministeriums zum Download und findet sich nach wie vor .
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    "Fachliche Begründungen der 3. COVID-Notmaßnahmenverordnung" mit der Ende Jänner 2021 in Österreich ✅ großflächig die FFP2-Maskenpflicht eingeführt und ✅ der Mindestabstand von 1m auf 2m ausgedehnt wurde.

    beilage_._a_(fachliche_begründung_der_3._covid-19-notmv).pdf

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    Die Auswertung der VAERS-Datenbank zeichnet bezüglich Sicherheit der COVID-Vakzine ein verheerendes Bild, das sich weitgehend mit Resultaten zahlloser weiterer unabhängiger Datenanalysen und Studien deckt. Vergleicht man die relativen Häufigkeiten der zu Verdachtsfällen gemeldeten Symptome, so zeigt sich, dass bei COVID-Vakzinen speziell Herz-/Kreislaufprobleme, Thrombosen und Menstruationsstörungen um ein Zigfaches öfter gemeldet wurden als bei konventionellen Impfstoffen. Entfielen etwa bei konventionellen Präparaten auf 100.000 gemeldete Symptome im Schnitt 18,4 Reports auf Herzmuskelentzündungen, so sind es bei den COVID-Vakzinen im Schnitt 240,2 je 100.000, was einer Abweichung um das 12-fache entspricht. Trotz augeneinschlagender Relationen kommt die größte Katastrophe in der Geschichte der Medizin nicht in den Systemmedien an. Deren vorgeschobenes Argument, VAERS-Daten wären aufgrund der wesentlich mehr verabreichten COVID-Injektionen nicht signifikant, ist nun abermals entkräftet.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Die inszenierte Pandemie mag zwar zu einem Ende kommen, doch der Krieg gegen die Menschheit geht unverhohlen weiter. Diese "Pandemie" hat furchtbare Schäden hinterlassen und kaum überbrückbare Gräben aufgerissen. Für viele Menschen wird sie niemals vorbei sein. Denn über den vielen Leichtgläubigen, Kindern und wehrlosen Bevölkerungsgruppen sowie jenen, die perfide in die Nadel getrieben wurden, schwebt fortan das Damoklesschwert schwerer Krankheit und verkürzter Lebenserwartung. Deswegen muss auch das Jahr 2023 im Zeichen von vorauseilendem Ungehorsam und konsequentem zivilen Widerstand stehen. Geplagten Freunden in letzten FFP2-Bastionen wie Berlin und Wien sei zudem versichert: Maskensünder leben gsünder! In diesem Sinne: Prosit Neujahr 🥂🍾🍀 Freedom is still worth fighting for
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    Über 1 Mrd. € hat die öffentliche Hand in Österreich seit Mitte 2018 an Systemmedien für Inserate und als Förderungen überwiesen. Offenkundiges Ziel dabei ist es, jenen Teil der Bevölkerung, der Nachrichten bloß am Rande mitverfolgt, auf Kurs zu halten. Bürger, die der „Qualitäts-Bubble“ längst nicht mehr vertrauen, versucht man erst gar nicht zu erreichen. Denn für Schaltungen in alternativen Medien wurde kein einziger Cent gemeldet. Entlarvend ist das Schweigen üblicher Haltungsakrobaten, die sonst mit der Moralkeule stets zur Stelle sind. Solange man selbst profitiert, ist obszöne Verschwendung von Steuergeld und Mitteln staatsnaher Betriebe sichtlich kein Problem. Eine Branche, die in 25 Jahren Internet keine tragfähigen Geschäftsmodelle entwickeln konnte und sich zur Sicherung des eigenen Überlebens den Mächtigen andient, hat in jedem Fall verloren. Egal wie der Kampf um den Great-Reset ausgeht, für Systemmedien in heutiger Form wird es keinen Platz mehr geben.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    1 Jahr seit Verkündung einer generellen Impfpflicht in Österreich Heute jährt sich ein Tag der Schande. Am 19.11.2021 verkündete der damalige Bundeskanzler Schallenberg die Etablierung einer allgemeinen Impfpflicht in Österreich. Trotz enormem Widerstands quer durch die Bevölkerung und einer Rekordzahl fundierter Stellungnahmen im Begutachtungsverfahren, wurde das Gesetz in der Folge im österreichischen Parlament beschlossen. Zwar wurde die menschenverachtende Impfpflicht, ohne jemals scharfgestellt gestellt zu werden, schließlich wieder am Sondermüllhaufen der Geschichte entsorgt. Trotzdem gibt es angesichts dieses punktuellen Siegs des Widerstands über den politischen Arm der globalen Pharmaindustrie schlicht nichts zu feiern. Denn nahezu alle der für die Misere verantwortlichen Personen – sei es in Politik, Medien oder Wissenschaft – bekleiden noch immer maßgebliche Funktionen. Niemand wurde bis dato für seine Fehlleistungen im Rahmen der „Pandemie“ zur Rechenschaft gezogen. Noch immer stellt eine Mehrheit der Bürger Gehorsam über das eigene Wohl und das ihrer Angehörigen - sei es aus Bequemlichkeit oder Angst, aber auch weil sie Opfer der penetranten 24x7 Dauerbeschallung sind. Skrupellose Globalisten und ein letztes Aufgebot nützlicher lokaler Marionetten setzen nach wie vor jene Agenda um, an deren Ende die totale Unterwerfung der Menschheit droht. Deswegen gibt es keine Alternative zu friedlichem, aber konsequentem Widerstand.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Die sogenannten "Experten" sind mit ihren Warnungen vor der "Herbstwelle" samt Forderungen nach schärferen Maßnahmen erneut grob danebengelegen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es in Österreich in den Wochen 37 bis 41 zwar 5x so viele positive Tests, doch die Intensiv-Belegung mit/wegen COVID betrug im Schnitt lediglich ein Drittel. Zudem lässt sich der milde Verlauf nicht auf regen Zuspruch zum Impf-Abo zurückführen. In 2021 waren innerhalb von 180 Tagen noch 7x so viele Gentechnik-Dosen verabreicht worden als dieses Jahr. Realität ist dagegen anhaltende Übersterblichkeit. Trotz Rückgang bei den amtlichen COVID-Toten, steigt die Gesamtsterblichkeit weiterhin stark an. Blöd gelaufen für das natürliche Immunsystem.
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Im Zeichen der Wirksamkeit Auch in Österreich ist seit Ende 2020 starke Übersterblichkeit zu beobachten, die spätestens seit Ausbreitung von Omikron nicht mit Corona erklärbar ist. Eine Auswertung von Statistik Austria-Daten bringt nun ein "Phänomen" zu Tage, das alle bisherigen Deutungen der Systemmedien konterkariert. Denn während in der Gruppe 65+ Frauen und Männer gleichermaßen vom Anstieg der Sterblichkeit betroffen sind, ist bei den Unter-65-Jährigen nur bei den Männern ein auffälliger Zuwachs an Todesfällen feststellbar. Entgegen dem Mainstream-Mantra scheidet der "Klimawandel" zur Begründung der fatalen Entwicklung aus. Weder ist zuletzt die Temperatur schlagartig und massiv angestiegen, noch existiert Evidenz, dass der "Klimawandel" jüngere Frauen verschonen würde. Vielmehr wurde Österreich Ende 2020 von einer Welle aus Propaganda, sozialem und wirtschaftlichem Druck sowie falsch verstandener Solidarität erfasst - Wirksamkeit inklusive.
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    Von wegen Klimawandel: Amtliche Studie aus Florida zeigt signifikant höheres Risiko für zeitnahen Herztod nach mRNA-Impfung bei jüngeren Männern Eine gestern von der Gesundheitsbehörde von Florida publizierte Studie hat die Sicherheit der mRNA-Impfstoffe untersucht. Die Analyse zeigt einen Anstieg um 84% bei herzbedingten Todesfällen bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung. Auch bei über 60-jährigen Männern ergab sich ein um 10% höheres Risiko im Zusammenhang mit Herz-Komplikationen innerhalb von vier Wochen nach mRNA-Injektion zu versterben. Daher rät der Direktor des öffentlichen Gesundheitsdienstes von Florida speziell Männern zwischen 18 und 39 Jahren davon ab, sich mit mRNA-Vakzinen gegen COVID-19 impfen zu lassen. Angesichts hoher globaler Immunität überwiege der Nutzen der mRNA-Impfung nicht das Risiko kardialer Todesfälle bei Männern in dieser Altersgruppe. Quelle:
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    Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten am 9. Oktober 2022 GEHT WÄHLEN! Seit Wochen trommeln die Systemmedien auf allen Kanälen, Alexander Van der Bellen würde die zur Wiederwahl notwendige absolute Mehrheit bereits im 1. Durchgang erzielen. Auch wird vermeldet, der Amtsinhaber sei medial am präsentesten gewesen und der Wahlkampf "relativ ruhig" verlaufen. Freilich widerspiegelt das mediale Bild des allseits beliebten, auf der Zielgeraden befindlichen Energiebündels nicht die Realität. Ohne tatkräftige 24x7-Mithilfe des gesamten Systems würde der müde Alt-Linke zwar vielleicht einen chinesischen Badeschlapfen, aber kein rot-weiß--rotes Leiberl bei den Wählern reißen. Schon bisher uneingeschränkt auf Seite einer so unfähig wie schädlichen Regierung, würde VdB auch weiterhin konsequent nicht die Interessen der Österreicher vertreten. Wenn nun - vielleicht dank überproportional vieler Brieffreunde - das Wahlergebnis mit den vorab publizierten Umfragen übereinstimmt, wird der Mainstream Zweifel am Resultat vorhersehbar als Schwurbelei abtun. Denn schließlich wäre das ohnehin erwartete Ergebnis eingetreten. "Seriöse Umfragen" hätten Van der Bellens Sieg punktgenau prognostiziert. Doch je mehr Menschen ihr Wahlrecht gebrauchen und einem anderen Kandidaten ihre Stimme geben, desto schwieriger wird es für die lokalen Statthalter der Globalelite ihren treuen Diener im 1. Wahlgang über die Ziellinie zu tragen und rasch zur totalitären Normalität zurückzukehren. Zudem könnten sich die Strategie der "gmahden Wiesn" und schönes Wetter am Wahltag negativ auf die Mobilisierung potenzieller VdB-Ankreuzer auswirken. Darum am kommenden Sonntag: Wählen gehen!
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Kosten für betreutes Denken explodieren Um 35,7% mehr als noch im 1. Quartal gab die öffentliche Hand in Österreich für Inserate im 2. Quartal 2022 aus. Neben kräftigen Zuwächsen bei den üblichen „Qualitätsmedien“, durften mit „Falter“ und „Profil“ diesmal zwei ausgewiesene Ikonen journalistischer Sauberkeit auffällig stark am Geldregen partizipieren. Unübersehbares Ziel der exzessiven Ausgaben ist Auf-Kurs-Halten der verängstigten Herde. Ansprache oder Rückgewinnung aufgeklärter Bürger wird dagegen erst gar nicht versucht. So sanken beim kritischen Servus TV die Einschaltungen erneut. Völlig leer gingen wieder reichweitenstarke Alternativ-Medien und der Exxpress aus. Die Intensivierung der eingesetzten Mittel verdeutlicht die Angst des Systems, der in Fahrt befindliche Great Reset könnte noch eingleisen. Es weiß um das enorme und wachsende Potential der Aufklärung. Darum volle Kraft voraus!
    Ko'proq ko'rsatish ...
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    Oxirgi yangilanish: 11.07.23
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