Vorweg: Ich richte mich hier direkt an Carsten, dennoch geht's mir um die generelle Sichtweise dahinter.
Carsten, du gehst hier von den armen abgehängten Migranten aus, die vom Staat im Stich gelassen werden. Genau diese vollends naive und einseitige Sicht hat uns erst hier hin gegebracht, wo wir jetzt sind.
Wie kann man immer noch nicht verstanden haben, dass nicht wenige überhaupt keinen Bock haben, sich irgendwo hin zu integrieren und auch keine Opfer ihrer Umstände sind, sondern sich bewusst für den Weg der Abschottung in ihre Clans und Kriminalität entscheiden?
Was wir brauchen, ist
#Remigration und eine Justiz, die aufhört, ständig Kriminelle für schuldunfähig zu erklären. Wir sind da, wo wir sind, weil diese kriminellen Migranten eben wissen, dass sie sich hier alles leisten können und der Staat fast nur zusieht.
Wohin wollen die sich bitte integrieren, wenn es keine Regeln mehr gibt, an die man sich halten muss und keine Stimme da ist, die das einfordert, sondern sich immer weiter selbst zensiert?
Nach Jahren der ganzen Integrations- und Präventionsmaßnahmen ist es schlimmer als je zuvor. Aber guess what – Integration ist keine Einbahnstraße.
Mir ist es auch langsam komplett egal, warum Migranten kriminell geworden sind. Wer hier her kommt und mit uns hier leben will, von uns Unterkunft, Verpflegung und Kohle bekommt, der hat sich an die Regeln zu halten. Genau das erwarten wir auch von uns in anderen Ländern.
Und mal fern ab von allem: Können wir erstmal uns selbst retten? Deutschland opfert sich komplett auf und wird seit Jahren Opfer dieser Politik. Deswegen und generell sollte das an erster Stelle stehen – dann können private (!) Initiativen immer noch helfen, aber von deren Kohle.
Cheers
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